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Sexy Kurzgeschichten

*********t_69 Frau
351 Beiträge
Themenersteller 
Sexy Kurzgeschichten
ich finde, es gibt genügend Phanthasien zum teilen.... Es ist wieder Zeit für Kurzgeschichten.

Ich mach gleich den Anfang


Es ist ein lauer Herbsttag, das Laub färbt sich und raschelt unter meinen Füßen.
Ich könnte zufrieden sein, doch ich spüre, wie mir die Nähe eines anderen Menschen fehlt.
Verträumt laufe ich den Weg entlang, und spüre, wie meine Sehnsucht wächst u d merke gar nicht, wie ich von meinem üblichen Weg abkomme.
Irgendwann komme ich an den Rand einer anderen Ortschaft.
Ich schaue mich um, sehe ich die Gärten und schau mir die Häuser an.
Dabei entdecke ich einen Schatten am Fenster, der von einer Frau stammen muss.
Neugierig warte ich, ob sich die Frau am Fenster blicken lässt und in der Tat kann ich dabei zusehen, wie sich ein wunderschöner Körper an der Fensterbank blicken lässt.
Ich fühle mich ertappt, denn Ihre Augen sind mit den meinigen Verbunden, unsere Blicke treffen sich und ich lächle der fremden Frau zu.
Langsam schiebt die Frau die Vorhänge auf Seite, öffnet das Fenster und winkt mir zu.
Vollkommen gebannt ich genieße ich den Augenblick. Mir fällt auf das seit einer Ewigkeit mein Herz schneller schlägt.
Liegt es an dem Zauber des Augenblicks, das mein Puls schneller und kräftiger wird?
Als ob die Fremde Frau meine Gedanken lesen könnte, greift sie sich an Ihre Bluse, lächelt und knöpft ganz langsam, Knopf um Knopf die Bluse auf.
Automatisch muss ich mir auf meine Lippe beißen. Spüre, das ich auch das schon viel zu lange nicht getan habe, umdrehe mich über diesen Moment.
Atemberaubend langsam entkleidet sich die Frau, die mir plötzlich gar nicht mehr so fremd vorkommt aus ihrer Bluse.
Darunter ist sie nackt, und durch den kühlen Wind werden Ihre Nippel hart.
Wie gerne würde ich jetzt da oben sein, an den Nippel lecken und saugen. Meine Sehnsucht wächst und selbstsicher gehe ich wenige Schritte näher auf das Haus zu.
Kurz vor der Hauswand bleibe ich stehen, schaue hoch zu. Fenster und freue mich, weil die Frau mir ihren Schlüssel zuwirft.
Wie fremdgesteuert nehme ich den Schlüssel, öffne die Türe und überlege, welche der Wohnungen ich finden muss.
Nach einer kurzen Orientierung steuere ich auf die richtige Tür zu.
Ich öffne die Wohnungstür schaue mich um und sehe die Frau weiter am Fenster stehen.
Siedelt sich um, lächelt mich an und ihre Worte bringen mich um den Verstand.
" Ich liebe Sex am offenen Fenster, komm her " noch mehr lädt mich jedoch Ihr sexy trainierter Körper ein.
Langsam und genüsslich gehe ich zum Fenster, ziehe mein Shirt aus, Knöpfe die Hose auf....
Dann ist es soweit, endlich vereinen sich meine Lippen mit denen einer anderen Frau und ich vergesse alles andere um um herum.
Wir lieben uns am öffnen Fenster, gleiten zu Boden und genießen den Moment
Ich stehe auf und ziehe mich an... Drehe mich um und stelle fest, das wir noch nicht mal unsere Namen ausgetauscht haben.
"Man nennt mich Raven. du weißt wo Du mich findest."
Ich lächle ihr zu, küsse sie zum Abschied und verlasse die Wohnung.
*********t_69 Frau
351 Beiträge
Themenersteller 
Afrika
Einige von Euch haben sich weitere Geschichten gewünscht.
Anbei somit die nächste... Für einen besonderen Menschen, der die Geschichte hier ebenfalls lesen wird.

Ein letztes Mal prüfe ich den Inhalt meines Rucksacks. Viel werde ich nicht brauchen in den kommenden vier Wochen.
Das erste mal kommen Zweifel auf. Ist es richtig mit nach Afrika zu fliegen um dort bei einem Hilfsprojekt zu unterstützen?
Was bringt mir das neue Land, welche Gefahren lauern dort, welche Herausforderungen iss ich mich stellen.
Mit einer sehr bestimmten Bewegung schließe ich den Rucksack und rede mir ein, das es die richtige Entscheidung war.
Das Taxi steht vor der Tür. ich steige ein und lasse mich zum Flughafen fahren. Neben dem Flug wird das wohl die letzte komfortable Reise sein.
Am Flughafen bleibt mir wenig Zeit und schnell checke ich ein.
Das Flug ist ruhig und es gelingt mir ein wenig zu träumen. Viel zu schnell werde ich wieder aus den Träumen herausgerissen, als ich das holpern des Flugzeuges spüre.
Als ich aus dem Fenster schaue, sehe ich das ich mich mitten auf einem kleiner Flughafen befinde.
Mir fällt auf, das es sich hierbei um keinen zivilen Flughafen handelt, denn dafür laufen hier zu viele Personen in Uniform herum.
An den Gepäckbändern wird schnell klar, wer ebenso wie ich an dem Hilfsprojekt teilnehmen wird.
Sportliche Männer und Frauen greifen ihre Taschen oder Rucksäcke und eilen zu einem wartenden Lastwagen.
Das kann ja heiter werden. Mit insgesamt 11 Personen besteigen wir die staubige Lagefläche.
Die Luft ist stickig und all zu gerne möchte ich, das die Plane vom Gestänge entfernt wird.
Doch für unsere Sicherheit ist es sinnvoller, diese montiert zu lassen.
Wir suchen uns alle einen Platz und schauen uns neugierig und aufmuntern an.
Das schaukeln des LKW sorgt jedoch dafür, das wir alle müde werden und uns wenig unterhalten.
Nach einer Ewigkeit stoppt der LKW, die Pläne wird geöffnet und wir werden von Sonnenlicht geblendet.
Ich steige aus und schaue mir mein Umfeld an.
Mitten in meiner Wahrnehmung sehe ich sie. Stabil und selbstbewusst nehme ich die Beine, die in einer Armeehose stecken, wahr. ihr Arsch kommt in der Hose sehr gut zur Geltung.
Mein Blick wandert über ihren Rücken, ihre Arme.
Ihr langer, zum lockeren Zopf gebundene Pferdeschwanz glänzt schwarz in der Sonne.
Gerne würde ich sie weiter betrachten, sie von vorne sehen, ihre Augen, ihre Lippen kennen, doch wir werden zu unseren Quartieren geleitet.
Verzaubert und im Gedanken an die Frau beziehe ich meinen Schlafplatz.
Da ich trotz meiner Müdigkeit keine Ruhe finde, entschließe ich mich, noch etwas nach draußen zu gehen, erste Inspektionen zum Projekt einholen.
Ich bleibe an den Werkzeugen stehen, umfällst eine Schaufel und weiß. Das wird einer meiner Werkzeuge für die nächsten Tage sein.
Als ich die Schaufel wegstelle höre ich eine wunderschöne Stimme und drehe mich um.
Wie angewurzelt bleibe ich stehen. Das ist sie, das ist die Frau die mir seit der Ankunft nicht aus dem Kopf geht.
Sie kommt auf mich zu und stellt fest, dass ich eine der neuen Helfer sei.
Schnell kommen wir ins Gespräch und ich erfahre viel von Ihr.
Sie sagte mir, sie sei schon seit Monaten hier, und irgendwann wird es langweilig werden.
Als ich ihren Blick dabei sehe, erkenne ich, das sie damit nicht die Arbeit und Aufhabe meint.
Ihr Lächeln, ihr Blick wird immer eindeutiger und ich muss begierig schlucken.
Was richtet diese Frau nur mit mir an?
Als ich sie betrachte und dabei wieder die Uniform sehe, ist es um mich geschehen.
Ich folge meiner Lust und fange an, mit ihr zu flirten. Nach nur wenigen Minuten nennt sie mir die Nummer Ihrer kleinen Hütte, steht auf und verlässt mich.
Mein Blick folgt Ihr, jeder Schritt ist Erotik pur.
Zu wissen, das es hier nicht aufhören muss, merke ich, wie meine Erregung wächst.
Ich atme tief ein, schaue mich auf dem Platz um und folge ihr zu Ihrer Hütte.
Ich nehme den Türgriff in die Hand und öffne die Tür.
Wartend steht sie mitten im Raum und kommt auf mich zu, greift meinen Kopf und zieht mich an Ihre Lippen. erst sanft, dann immer fordernder küssen wir uns.
Mein Herz rast, ich will mehr.auch sie will mehr, denn ehe ich mir über evtl. Konsequenten klar werde, greift sie mir unter mein Shirt. Geschickt öffnet sie mir den BH, wandert zu meinen Brüsten und widmet sich meinen Nippel die nich sofort verraten in dem sie hart werden.
Auch meine Hände wandern unter ihr Shirt, streichle sie, und ziehe ihr das Shirt über den Kopf.
Der sexy BH ist für die Wüste eher unpassend, aber ich bin sehr dankbar für diesen hinreisenden Anblick.
Schnell mache ich mich an Ihrem Koppel zu schaffen, öffne die Hose und ziehe diese mit einem Ruck nach unten.
Da sie mit den Füßen fast bewegungsunfähig ist, dränge ich sie in Richtung der Coach, die in der Nähe steht, schubse sie sanft und genieß, was sich mir hier bietet.
Gierig ziehe ich ihr die Hose komplett aus.
Ich gehe in die Hocke und bewundere den feinen Stoff Ihres Höschens.
Gierig atme ich ihren Duft ein und küsse Ihre noch bedeckte Scham.
Erregend langsam ziehe ich das Höschen aus und versinke dann in Ihr Lustzentrum.
Ich koste Ihren Saft, freue mich darüber, wie sie sich unter meiner Zunge windet und vergesse alles um mir herum.

Nachdem wir wieder zu uns gekommen sind fragt sie, in welcher Gruppe ich eingeteilt sei.
Beiläufig erwähne ich in Gruppe A.Sie lächelt und küsst mich und sagt, sie sei die nächsten vier Wochen meine Gruppenleiterin.
Ich muss grinsen.... Das werden vier harte Wochen mitten in Afrika.










Von meinem iPad gesendet
*********t_69 Frau
351 Beiträge
Themenersteller 
Club
Ich würde gerne selbst mal wissen, warum ich auf diese Party gehe.
Weder sind Sexparties noch bestimmte Dress Codes mein Ding.
Aber jetzt, wo ich zugesagt habe, wird es für mich kein zurück geben.
Also ziehe ich meine Lederhose, Bustier und Stiefel an.
Armbänder aus Leder und Stahl runden das Bild ab.
Ich zieh meine Jacke über und fahre zum Club.
Bereits an der Tür sehe ich einige andere Frauen.
Alle tragen Leder oder Lack und ich fühle mich etwas wohler.
Am Eingang bekomme ich ein Band um meine Arm befestigt, so dass ich jeder Zeit Reiniger raus gehen und alle Räume und Etagen besuchen kann.
Ganz kurz nur berührt die Frau am Eingang an meinem Arm, und wir blicken uns an.
Ich lächle und will weiter, bin immer noch etwas angespannt.
Sie kommt jedoch auf mich zu und flüstert mir ins Ohr, dass sie mich im Club Wiedersehen mag, sobald sie am Empfang fertig sei.
Ich freue mich darüber und betrete etwas offener als zuvor die unterschiedlichen Spielwiesen und Räume.
Frauen küssen sich, andere werden gezüchtigt, wieder andere haben mit mehreren Frauen gleichzeitig Sex.
All das reizt mich nicht, und so Betretenheit die obere Ebene.

Auf einer Roten Coach sehe ich die Frau vom Eingang.
Sie winkt mir zu, und ich setze mich neben sie.
Schnell kommen wir in ein Gespräch. Dabei rückt sie näher zu mir, so dass ich Ihr Parfüm riechen kann. Der Duft erinnert mich an gute und erotische Zeiten und mein Widerstand ist gebrochen.
Langsam beuge ich mich zu der Frau hin und küsse zart Ihre Lippen. Sie Schecken ein wenig nach Sekt, und ich will mehr von Ihr Kosten. Meine Zunge dringt in Ihren Mind ein, erobert sie. Schnell spielen unsere Zungen im gleichen Takt miteinander.
Ihre Hand wandert langsam und doch zielstrebig meine Arme hinunter, berühren die Freie Haut meines Bauches, und ich muss unwillkürlich scharf die Luft anhalten.
Ich bemerke, wie sie sich umschaut und so frage ich sie, welches Zimmer sie denn als geeignet findet.
Als ich höre, wie sie mir sagt, das oben unter dem Dach ein angrenzendes Appartement wäre, lächle ich, denn ich weiß, das ich die Frau für mich alleine haben werden.
Hand in Hand gehen wir die Stufen zur nächsten Etage
Der Mond scheint voll in das Zimmer, fast schon magisch wirkt der Moment in dem ich sie in dem Licht ansehe.
Wir küssen uns, ziehen uns langsam und genüsslich aus, und sie geht vor mir auf die Knie Zielstrebig versinkt sie mit ihren Lippen zwischen meinen Beinen und ich bin machtlos. Sie ist geübt, das gefällt mir. Schnell bringt sie mich zu meinem ersten Höhepunkt in dieser Nacht.
Dann lassen wir uns gemeinsam im Bett nieder und erkunden gegenseitig unsere Körper............
*********t_69 Frau
351 Beiträge
Themenersteller 
Unbekannte
Ich sehe Dich an, schau dir in deine Augen und kann die Lust auf mich darin lesen. Ein wunderschönes Gefühl, so wertvoll und doch so zart.
Du bist mir fremd, wir kennen uns nicht, und doch ziehen wir uns sofort an.
Wir trinken unseren Kaffee aus, zahlen und verlassen das Café.
Du nimmst meine Hand, ziehst mich zu Dir, küsst mich. Die Menschen um uns herum nehmen wir nicht wahr.
Ich stehe im Feuer, brenne...brenne nach Liebe, nach Berührung, nach Sex.
Schnell ist klar, das wir uns auf dem Weg zu deiner Wohnung machen.
Nervös steckst du den Wohnungsschlüssel ins Schloss, öffnest die Tür und ziehst mich rein.
Sofort greifst Du meinen Gürtel, öffnest noch im Flur meine Schnalle, streichelst mich unter meinem Shirt, schiebst den BH zurSeite und kneifst meinen Nippel,
Ich stöhne in deinem Mind auf, werde wild, greife mit einem Ruck deinen Hosenbund, öffne die Jeans und greife dir bestimmend zwischen die Beine.
Was ich fühle lässt mich noch sicherer werden. Du bist feucht für mich, feucht vor Lust.
Lippe an Lippe gehen wir zu deinem Schlafzimmer und fallen auf dein Bett.
Hemmungslos ziehen wir uns gegenseitig aus, sind nun beide nackt.
Anerkennend wandert mein Blick über Deinen Körper. Was ich sehe, gefällt mir sehr.
Auch dein Blick schenkt mir Anerkennung.
Die Küsse werden fordernd, unsere Zungen wandern gegenseitig unseren Hals entlang.
Dann übernehme ich die Führung, greife deine Handgelenke und drücke deine Arme über deinen Kopf.
Auffordernd schaust Du mich an.
Ich springe aus dem Bett und suche ,eine Jeans, die wir acht.os auf dem Boden hinterlassen haben, greife den Gürtel und ziehe diesen mit einem Rück aus den Schlaufen.
Vor dem Bett bleibe ich stehen, meine Augen wandern über deinen wartenden Körper.Meine Lust bringt mich fast um den Verstand.
Bestimmend greife ich deine Armgelenke und fessle dich mit meinem Gürtel.
Jetzt gehörst Du mir. mir und meiner Lust.
Meine Zunge wandert über deinen Hals, dein Schlüsselbein deine Nippel, die erregt auf mich gewartet haben.
Ich necke dich zart, dann sauge ich etwas fester.
Auch wenn es mir schwer fällt, führe ich meine Reise auf Deinem Körper fort.
Lecke Deinen Bauch, der sich unter meiner Berührung anspannt. Wandere tiefer. Bin an meinem Ziel, schmecke Dich, koste Deine Lust, und alles um mich herum gerät in Vergessenheit.
Meine Belohnung ist dein bebender Körper. Du bist atemlos, du kommst, drückst meinen Kopf noch näher an Dich und gibst Dich mir weiter hin......
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